Hier finden Sie Literatur zu Methoden und Techniken aus der Suchtberatung, die bei Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Anwendung finden können.

DIDAK: Ein Präventionsprogramm für Menschen mit einer geistigen Behinderung

Suchtprävention für Menschen mit einer geistigen Behinderung - haben Sie schon mal darüber nachgedacht? Kennen Sie Suchtverhalten bei Menschen, die Sie unterstützen? Marja Kretschmann-Weelink hat DIDAK, ein Programm zur Prävention und zur Begleitung, entwickelt und stellt es hier vor.

(Quelle: Orientierung: Fachzeitschrift der Behindertenhilfe. Thema: Sucht. Heft 2/2008)

[mehr]
Autor*inKretschmann-Weelink, Marja
Einstelldatum23.03.2021
Views43
InternetWebsite in neuem Fenster öffnen
Bewertung

DBTop-gB-Manual für die Gruppenarbeit

Das an der Dialektisch Behavioralen Therapie orientierte Programm zur Behandlung Emotionaler Instabilität bei Menschen mit geistiger Beeinträchtigung biete gute Materialien, die auch in der Beratung von Menschen mit Substanzproplemen eingesetzt werden können. Viele der Materialien lassen sich in den Einzelkontakt übertragen.

[mehr]
Autor*inElstner, Samuel (Hrsg.)
Schade, Christoph (Hrsg.)
Diefenbacher, Albert (Hrsg.)
Einstelldatum15.03.2021
Views27
InternetWebsite in neuem Fenster öffnen
Bewertung

Suchtprävention mit Rauschbrillen

Das Handbuch ist ein Bestandteil vom „Methodenkonzept Suchtprävention mit Rauschbrillen“ und beinhaltet zahlreiche Methoden und Übungen für die Praxis mit Jugendlichen und Erwachsenen.
Die Durchführung der einzelnen Bausteine ist detailliert beschrieben und kommentiert.
Wesentlicher Bestandteil des Handbuches sind Übungen mit der Rauschbrille, die ebenfalls über drogisto bezogen werden können. 

(Quelle: https://www.drogisto.de/home.html)

[mehr]
Autor*inHambüchen, Thomas (Hrsg.)
Einstelldatum09.03.2021
Views30
InternetWebsite in neuem Fenster öffnen
Bewertung

Motivational Interviewing - Arbeitshilfe für Therapie und Beratung

Motivational Interviewing (Miller & Rollnick, 2015) ist ein zugleich direktives und klientenzentriertes Verfahren, das den gleichberechtigten Dialog über Veränderung in den Fokus des Gesprächs rückt. Um die Motivation des Klienten zu wecken, initiiert der Therapeut ein lautes Nachdenken über Veränderung - den so genannten change talk - und versucht darüber hinaus, das Verharren im Status quo (sustain talk) abzuschwächen. Neben der Motivation des Klienten muss der Therapeut eine Reihe weiterer Voraussetzungen erfolgreicher Behandlung im Blick haben: den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung (engaging), die Abklärung der Behandlungsziele (focusing) und die Vorbereitung der Verhaltens änderung (planning).
Miller und Rollnick (2015) beschreiben verschiedene Möglichkeiten, diesen Herausforderungen gerecht zu werden. So erleichtert beispielsweise der gemeinsame Blick auf das agenda mapping chart die Vereinbarung der Behandlungsziele in gegenseitigem Einvernehmen, der value card sort lenkt das Gespräch auf die Motive einer Veränderung und die Einschätzung des Selbstvertrauens auf der Z-Skala (confidence ruler) kann die Planung der ersten Schritte einleiten.
Die »Arbeitshilfen für Therapie und Beratung« bieten erstmals eine deutschsprachige Sammlung dieser und anderer Instrumente. Sie ergänzen das Standardwerk von Miller und Rollnick (2015) und erleichtern die Anwendung in Therapie und Beratung.

Kartenset passend zum Buch „Motivierende Gesprächsführung“
- 113 Bild- und Textkarten im Karton
- Mit Schwarzweiß-Fotos und Begleitheft

(Quelle: Lambertus-Verlag)

[mehr]
Autor*inDemmel, Ralf
Kemény, Gergely
Einstelldatum09.03.2021
Views34
InternetWebsite in neuem Fenster öffnen
Bewertung

Impact-Techniken für die Psychotherapie

"Die kreativen Impact-Techniken lassen sich in Therapie, Beratung, aber auch in Pädagogik und Erziehung zur nachhaltigen Intensivierung der Prozesse vielfältig verwenden. Sie sind nicht an ein Therapieverfahren gebunden und lassen sich mit verschiedenen Therapiemodellen kombinieren. Suggestionen, Ratschläge, Impulse bleiben dadurch länger im Gedächtnis, sie entfalten sich sozusagen mit einer Depotwirkung."

(Bernhard Trenkle, Milton Erickson Institut Rottweil, Quelle: Klappentext)

Kreative Bilder, Symbole und Metaphern hinterlassen oft bleibenden Eindruck (= Impact). Danie Beaulieu setzt in ihrer therapeutischen Arbeit zusätzlich darauf, ihren Klienten neue Sichtweisen auf mehreren Sinneskanälen zu präsentieren: auditiv, visuell, kinästhetisch. Das Spektrum der Störungen, bei deren Behandlung Impact-Techniken eingesetzt werden können, ist genauso breit gefächert wie die möglichen Zielgruppen und Settings.

(Quelle: Carl-Auer Verlag)

[mehr]
Autor*inBeaulieu, Danie
Einstelldatum28.01.2021
Views22
InternetWebsite in neuem Fenster öffnen
Bewertung

So und So - Beratung für Erwachsene mit sogenannter geistiger Behinderung

Alle Menschen können gelegentlich Entscheidungsschwierigkeiten haben und Situationen So und So erleben. Umso erstaunlicher ist es, dass für Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung zwar immer Beratung eingefordert wird, bisher aber kein geeignetes Beratungskonzept zur Anwendung kommt. Die vorliegende Studie zeigt, dass Zugang zu Beratung ein Merkmal sein kann, an dem Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und Teilhabe Wirklichkeit werden. Diese Arbeit entwickelt auf der Basis bereits bestehender und auf Wirksamkeit überprüfter Beratungsansätze ein modifiziertes und evaluiertes Beratungskonzept für Erwachsene mit sogenannter geistiger Behinderung. Dazu gehören die eigens für diese Beratung entwickelten Bildkarten Innere Helfer, die als Kartenset dem Buch beigefügt sind bzw. als zusätzliche Sets erstanden werden können. Es schließt die Lücke zwischen psychotherapeutischen Angeboten und rein pädagogischen Konzepten.

(Quelle: www.amazon.de)

[mehr]
Autor*inStahl, Sabine
Einstelldatum25.01.2021
Views49
InternetWebsite in neuem Fenster öffnen
Bewertung

Motivierende Gesprächsführung

Motivational Interviewing (Miller & Rollnick, 2015) ist ein zugleich direktives und klientenzentriertes Verfahren, das den gleichberechtigten Dialog über Veränderung in den Fokus des Gesprächs rückt. Um die Motivation des Klienten zu wecken, initiiert der Therapeut ein lautes Nachdenken über Veränderung - den so genannten change talk - und versucht darüber hinaus, das Verharren im Status quo (sustain talk) abzuschwächen. Neben der Motivation des Klienten muss der Therapeut eine Reihe weiterer Voraussetzungen erfolgreicher Behandlung im Blick haben: den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung (engaging), die Abklärung der Behandlungsziele (focusing) und die Vorbereitung der Verhaltensänderung (planning).
Miller und Rollnick (2015) beschreiben verschiedene Möglichkeiten, diesen Herausforderungen gerecht zu werden. So erleichtert beispielsweise der gemeinsame Blick auf das agenda mapping chart die Vereinbarung der Behandlungsziele in gegenseitigem Einvernehmen, der value card sort lenkt das Gespräch auf die Motive einer Veränderung und die Einschätzung des Selbstvertrauens auf der Z-Skala (confidence ruler) kann die Planung der ersten Schritte einleiten.
Die »Arbeitshilfen für Therapie und Beratung« bieten erstmals eine deutschsprachige Sammlung dieser und anderer Instrumente. Sie ergänzen das Standardwerk von Miller und Rollnick (2015) und erleichtern die Anwendung in Therapie und Beratung.

(Quelle: Lambertusverlage)

[mehr]
Autor*inMiller, William R.
Rollnick, Stephen
Einstelldatum25.01.2021
Views43
InternetWebsite in neuem Fenster öffnen
Bewertung