Hier finden Sie Literatur zum Themenbereich "Sucht und geistige Beeinträchtigung".
In den Unterkategorien finden Sie ausgewählte Grundsatzliteratur.

Die Ohnmacht aushalten

In: Orientierung - Fachzeitschrift der Behindertenhilfe. Thema: Sucht. Heft 2/2008, S.18-19.
BeB- Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (Hrsg.)

Dietrich Nebe schreibt über den Umgang der MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe mit Menschen mit geistiger Beeinträchtung und einer Suchterkrankung und das Dilemma der Autonomie und Fürsorgepflicht.

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Autor*inNebe, Dietrich
Einstelldatum23.03.2021
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20.00 Uhr: Alkoholtest

In: Orientierung - Fachzeitschrift der Behindertenhilfe. Thema: Sucht. Heft 2/2008, S.10.
BeB- Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (Hrsg.)

Armin Peterlin, heute trocken, lebt im Martinshof in Rothenburg. Er erzählt, wie er sich seiner Abhängigkeit entgegen stellt.

(Quelle: Aus der Zusammenfassung des Artikels)

 

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Autor*inBeB- Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (Hrsg.)
Einstelldatum23.03.2021
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Alkohol in der Wohngruppe

In: Orientierung - Fachzeitschrift der Behindertenhilfe. Thema: Sucht. Heft 2/2008.
BeB- Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (Hrsg.)

Interview mit Heidi Neumeyer; Gruppenleiterin, von Bodelschwinghsche Anstalten, Bielefeld-Bethel.

 

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Autor*inBeB- Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (Hrsg.)
Einstelldatum23.03.2021
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Orientierung - Fachzeitschrift der Behindertenhilfe: Sucht

Lesen Sie von Sehnsucht, von Sucht, die erst einmal alles so einfach macht und dann doch immer eine Sackgasse ist. Gehen Sie mit in die Schleifen, die oft so schwierig zu unterbrechen sind.
 

(Quelle: aus Zusammenfassung der Fachzeitschrift)

Heft 2/2008

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Autor*inBeB - Bundesverband evangelische Berhindertenhilfe (Hrsg.)
Einstelldatum23.03.2021
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In der Gosse? Therapeutische Interventionen bei alkoholabhängigen Menschen mit einer Intelligenzminderung

In: Orientierung: Fachzeitschrift der Behindertenhilfe, Thema: Sucht, H. 2/2008, S.20-22.
BeB - Bundesverband evangelische Bhindertenhilfe (Hrsg.)

Die Ansicht, dass ein alkoholabhängiger Mensch erst ganz am Boden sein muss, um Hilfe annehmen zu können, wirft ethisch moralische und juristische Fragen auf. Dürfen Mitarbeiter, wenn sie ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflicht gerecht werden wollen, zusehen, wie ein von ihnen zu betreuender Mensch "in der Gosse landet"? Nein, sagt Miriam E.T. Schäper und zeigt Möglichkeiten der Begleitung auf.

(Quelle: Aus der Zusammenfassung des Artikels)

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Autor*inSchäper, Miriam E.T.
Einstelldatum16.03.2021
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Prävalenz von Suchtmittelkonsum bei Menschen mit geistiger Behinderung in Nordrhein-Westfalen: Ergebnisse einer Vollerhebung in Einrichtungen der Behinderten- und Suchthilfe; Ergebnisse von Klienteninterviews

Gevelsberg: AWO Unterbezirk Ennepe-Ruhr (Hrsg.), 2013

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Autor*inKretschmann-Weelink, Marja
Einstelldatum16.03.2021
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Ich weiß doch selbst, was ich will: Selbstbestimmung, Normalisierung, Inklusion und Sucht

In: Orientierung: Fachzeitschrift der Behindertenhilfe, Thema: Sucht, H.2/2008, S.14-15.

Marja Kretschmann-Weelink untersucht Suchtgefährdung und -verhalten von Menschen, die es in ihrem Alltag mit "Selbstbestimmung" Ernst nehmen.

(Quelle: Aus der Zusammenfassung des Artikels)

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Autor*inKretschmann-Weelink, Marja
Einstelldatum16.03.2021
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Wenn ich trinke, geht's mir gut: Sucht bei Menschen mit geistiger Behinderung

In: Orientierung: Fachzeitschrift der Behindertenhilfe, Thema: Sucht, H. 2/2008, S.1-5.
BeB - Bundesverband evangelische Bhindertenhilfe (Hrsg.)

Es wäre erstaunlich, meint Klauß, wenn Menschen mit beeinträchtigten kognitiven Fähigkeiten von der Sucht ausgeschlossen wären. Vermutlich werden sie sogar zunehmend mit Suchtproblemen konfrontiert, je mehr Autonomie zubilligt wird und sie am sozialen Leben teilnehmen.

(Quelle: Aus der Zusammenfassung des Artikels)

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Autor*inKlauß, Theo
Einstelldatum16.03.2021
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Alkohol und geistige Behinderung

In: Orientierung: Fachzeitschrift der Behindertenhilfe, Thema: Sucht, H.2/2008, S.23-24.
BeB - Bundesverband evangelische Bhindertenhilfe (Hrsg.)

Wolfgang Beine beschäftigt die Frage: Lässt sich der Einfluss von Alkohol bei Menschen mit einer geistigen Behinderung neurologisch nachweisen?

(Quelle: Aus der Zusammenfassung des Artikels)

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Autor*inBeine, Wolfgang
Einstelldatum16.03.2021
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Modellprojekt

In: Hennicke, Klaus (Hrsg.): Psychologie und geistige Behinderung, Dokumentation der Fachtagung der DGSGB vom 29.09. bis 01.10.2005 in der pädagogischen Hochschule Heidelberg, Materialien der DGSGB Band 12, Berlin 2006, S.200-206.

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Autor*inKretschmann-Weelink, Marja
Einstelldatum16.03.2021
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Problematischer Suchtmittelkonsum bei Menschen mit einer Intelligenzminderung - Eine RAR-Erhebung in Westfalen Lippe von März - Juli 2009

In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.): Normal berauscht?: Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch, Münster, 2012, S. 73-87.

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Autor*inSarrazin, Doris
Fengels, Christoph
Einstelldatum08.03.2021
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Von der geschlossenen Wohngruppe zum Wohnen im Apartment: Ein abstinenz- und entwicklungsorientiertes Wohnangebot für Menschen mit geistiger Behinderung und erheblicher Sucht- / Substanzmissbrauchsproblematik

In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.): Normal berauscht?: Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch, Münster, 2012, S. 63-71.

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Autor*inBuschkämper, Stephan
Struck, Dietmar
Peter, Konrad
Einstelldatum08.03.2021
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Das niederländische Ampelmodell "Trafic light" zur Beurteilung des Schweregrades eines Suchtproblems in der Praxis

In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.): Normal berauscht?: Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch, Münster, 2012, S. 59-61.

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Autor*invan Dijk, Marike
Einstelldatum08.03.2021
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"Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch" - Hilfreiche Interventionsstrategien und Anforderungen an das Betreuungssetting

In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.): Normal berauscht?: Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch, Münster, 2012, S. 37-58.

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Autor*inBuschkämper, Stephan
Einstelldatum08.03.2021
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Ergebnisse der Vollerhebung NRW "Geistige Behinderung und Sucht"

In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.): Normal berauscht?: Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch, Münster, 2012, S. 31-36.

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Autor*inHörning, Martin
Kretschmann-Weelink, Marja
Einstelldatum08.03.2021
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Erfolgreiche Behandlungsansätze für Abhängige mit einer Intelligenzminderung - Erfahrungen aus der medizinischen Rehabilitation

In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.): Normal berauscht?: Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch, Münster, 2012, S. 23-29.

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Autor*inHeinz, Thomas W.
Einstelldatum08.03.2021
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Ergebnisse der niederländischen SumID-Studie (Substance Use & Misuse in Intellectual Disability)

In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.): Normal berauscht?: Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch, Münster, 2012, S. 13-21.

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Autor*invan Dijk, Marike
van der Nagel, Joanneke
den Ouden, Rianca
Einstelldatum08.03.2021
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Sucht erkennen - konsequent handeln. Welche Kompetenz brauchen Mitarbeiter in der Behindertenhilfe?

In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.): Normal berauscht?: Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch, Münster, 2012, S. 7-12.

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Autor*inLamm, Jürgen
Einstelldatum08.03.2021
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Beratung alkoholgefährdeter Menschen mit geistiger Behinderung

In: Fachdienst der Lebenshilfe, Ausgabe September 2001 / hrsg. von der Bundesvereinigung der Lebenshilfe, Marburg.

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Autor*inSchinner, Peter
Einstelldatum08.03.2021
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Flucht in die Sucht: Alkoholtherapie mit Menschen mit einer geistige Behinderung

In: Zusammen, Jg. 19(1999), Nr. 3, S. 34-36

Andauernde Überforderung, geringes Selbstwertgefühl, Hemmungen und Ängste, das sind einige Gründe, die dazu führen können, dass Menschen sich in den Alkohol flüchten. Das trifft auf behinderte und nichtbehinderte Menschen zu. Anders aber muss ein Suchttherapie sein, besonders, wenn es sich um Menschen mit einer geistigen Behinderung handelt. Die Suchtklinik Oldenburger Land hat sich seit 1993 auf die Arbeit mit alkoholabhängigen Menschen mit einer geistige Behinderung und Menschen mit Kommunikations- und Kontaktschwierigkeiten spezialisiert.

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Autor*inSchliep, Rita
Einstelldatum08.03.2021
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Menschen mit geistiger Behinderung und Alkoholproblemen im Spiegel der Suchthilfe

In: Suchttherapie: Prävention, Behandlung, wissenschaftliche Grundlagen, Jg. 7 (2006), H. 1, S. 24-28.

"In einem Forschungsprojekt wurde die bislang weithin unbeachtete Thematik Sucht bei Menschen mit geistiger Behinderung näher untersucht. Hierzu wurden  Suchthilfe-einrichtungen in Sachsen-Anhalt zu Erfahrungen mit Betroffenen mit Lernschwierigkeiten mittels Fragebogen schriftlich befragt. Die Ergebnisse weisen nach, dass übermäßiger Konsum auch in dieser Subpopulation als relevantes Problem einzuschätzen ist. Wenngleich die Mitarbeiter versuchen, ihre Angebote an die spezifischen Voraussetzungen der Personengruppe anzupassen, zeigt sich auch, dass weithin tragfähige Konzepte zur Behandlung im ambulanten und stationären Bereich fehlen. Vor diesem Hintergrund wird die Notwendigkeit der Konzeptentwicklung unterstrichen und für eine verstärkte Zusammenarbeit
von Sucht- und Behindertenhilfe plädiert, um eine
effektive Kooperation im Sinne der Betroffenen zu fördern."

(Aus: Zusammenfassung des Artikels)

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Autor*inSchubert, Michael
Einstelldatum08.03.2021
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Stationäre Alkoholentwöhnung bei Menschen mit intellektuellen Einschränkungen - Vorstellung eines spezialisierten Konzeptes

In: Klauß, Theo (Hrsg.): Geistige Behinderung und Sucht: Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Führsorge; Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 16.05.2003 in Kassel. Berlin, 2003, S. 52-58.

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Autor*inSchliep, Rita
Einstelldatum08.03.2021
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Menschen mit intellektuellen Einschränkungen und Suchtproblematik: Hilfen für den Alltag

In: Klauß, Theo (Hrsg.): Geistige Behinderung und Sucht: Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Führsorge; Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 16.05.2003 in Kassel. Berlin, 2003, S. 30-40.

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Autor*inBehrens, Walter
Einstelldatum08.03.2021
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Sucht - (k)ein Thema der Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung?

In: Klauß, Theo (Hrsg.): Geistige Behinderung und Sucht: Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Führsorge; Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 16.05.2003 in Kassel. Berlin, 2003, S. 30-40.

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Autor*inKlauß, Theo
Einstelldatum08.03.2021
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Suchtproblematik - Anforderungen und notwendige Kompetenzen

In: Klauß, Theo (Hrsg.): Geistige Behinderung und Sucht: Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Führsorge; Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 16.05.2003 in Kassel. Berlin, 2003, S. 20-29.

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Autor*inKretschmann-Weelink, Marja
Einstelldatum08.03.2021
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Suchtgefährdete Menschen mit geistiger Behinderung im Betreuungsalltag - ausgewählte Aspekte

In: Klauß, Theo (Hrsg.): Geistige Behinderung und Sucht: Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Führsorge; Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 16.05.2003 in Kassel. Berlin, 2003, S. 13-19.

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Autor*inBeine, Wolfgang
Einstelldatum08.03.2021
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Zum komorbiden Auftreten von geistiger Behinderung sowie Missbrauch von Alkohol und psychotropen Substanzen am Beispiel von Kasuistiken

"Obwohn in unserer Gesellschaft der Konsum von Alkohol und psychotropen Substanzen weit verbreitet ist, finden sich kaum Untersuchungen zur Prävalenz bei Menschen mit geistiger Behinderung oder zu den körperlichen, psychischen und sozialen Auswirkungen des Missbrauchs dieser Substanzen bei diesem Personenkreis."

(Quelle: Aus der Zusammenfassung des Artikels)

In: HÄSSLER, Frank und FEGERT, Jörg Michael (Hrsg.): Geistige Behinderung und seelische Gesundheit, Kompendium für Ärzte, PSychologen, Sozialarbeiter und Pflegekräfte, Stuttgart 2004, S. 269 ff.

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Autor*inSchläfke, D.
Häßler, F.
Einstelldatum08.03.2021
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Menschen mit geistigen Behinderungen im Suchthilfesystem

Bestandsaufnahme und Versorgungspfade

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Autor*inPrins, Martin W.
Einstelldatum08.03.2021
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Sucht und geistige Behinderung

Beratung und Therapie von abhängigen oder gefährdeten Menschen mit geistiger Behinderung.

WfbM-Handbuch22. Ergänzungslieferung 09/2014

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Autor*inSchinner, Peter
Einstelldatum08.03.2021
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Alkoholismus und geistige Behinderung

In: Hennicke, Klaus (Hrsg.): Psychologie und geistige Behinderung, Dokumentation der Fachtagung der DGSGB vom 29.09. bis 01.10.2005 in der pädagogischen Hochschule Heidelberg, Materialien der DGSGB Band 12, Berlin 2006, S. 181-199.

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Autor*inTheunissen, Georg
Schubert, Michael
Einstelldatum08.03.2021
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Zum Umgang mit Suchterkrankungen in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM)

Eine Handreichung des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.V. und des Gesamtverbands für Suchtkrankenhilfe e.V.

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Autor*inBundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V.
Einstelldatum08.03.2021
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Sucht und geistige Behinderung

Überlegungen zur Beratung und Therapie von abhängigen oder suchtgefährdeten Menschen mit geistiger Behinderung.

In: Psychotherapie im Dialog, Nr. 2, Juni 2008, 9. Jahrgang, S. 152ff.

Zusammenfassung:
"Der Verlust des Selbstwertgefühls und die kompensatorische Funktion der Sucht sind zwei wesentliche Merkmale jeglichen Suchtverhaltens. Gerade Menschen mit einer geistigen Behinderung stehen in einer Gesellschaft, die sich immer radikaler dem Leistungs- und Verwertungsstandpunkt unterwirft, immer mehr in der Gefahr, an den Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden und deshalb ein realistisches Selbstkonzeot durch das illusionäre, welches legale und illegale Suchtmittel bieten, zu ersetzen.Auf der anderen Seikte können in einer zunehmend versüchtelnden Gesellschaft bestimmte behindertenpädagogische Grundsätze wie Normalisierung und Selbstbestimmung eine paradoxe Wirkung entfalten und das Risiko der Suchtgefährdung noch erhöhen. Da die traditionellen suchtpräventiven und therapeutischen Angebote für Menschen mit einer geistigen Behinderung und zusätzlicher Suchtproblematik offenbar nicht ausreichend sind, muss es spezifische Angebote geben, die ein Bindeglied zwischen Sucht und Behindertenhilfe darstellen können." (SCHINNER, 2008)

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Autor*inSchinner, Peter
Einstelldatum08.03.2021
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Fachexpertise: Geistige Behinderung und Sucht

Ergebnisse der verbandsübergreifenden Arbeitsgruppe.

Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe e.V.

Gesamtverband für Suchthilfe e.V.

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Autor*inBundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V.
Einstelldatum08.03.2021
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Geistige Behinderung und Sucht - Eine Herausforderung im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge

Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 16.05.2003 in Kassel.

Materialien der DGSGB Band 7, Berlin 2003.

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Autor*inKlauß, Theo
Recker, Martin
Beine, Wolfgang
Krtschmann-Weelink, Marja
Behrens, Walter
Schliep, Rita
Einstelldatum08.03.2021
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Vernetzung von Sucht- und Behindertenhilfe

Projektdokumentation und Abschlussbericht

LIGA der Freien Wohlfahrtspflege - Spitzenverbände im Land Brandenburg

Federführender Verband 2016/2017: Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.

Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen

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Autor*inLIGA der Freien Wohlfahrtspflege
Einstelldatum08.03.2021
BundeslandBrandenburg
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Menschen mit geistiger Behinderung und einer Alkoholabhängigkeit

"In meiner Bachelorarbeit mit dem Thema „Menschen mit geistiger
Behinderung und einer Alkoholabhängigkeit “ werde ich zunächst die Begrifflichkeiten geistige Behinderung und Alkohol-abhängigkeit jeweils aufgrund wissenschaftlicher Standards (beispielsweise DSM IV und ICD 10) fundiert darstellen und diese beiden in eine Beziehung zueinander setzen. Ich werde auf die Konsumgründe von Menschen mit geistiger Behinderung eingehen und, gestützt auf ein Praxisbeispiel, die besonderen Schwierig-keiten von geistig behinderten Menschen mit einer Alkohol-abhängigkeit aufzeigen. Auch die Epidemiologie von Alkoholabhängigkeit bei Menschen mit geistiger Behinderung wird dargestellt und die Deinstitutionalisierung als ein möglicher Grund für Alkoholabhängigkeit bei Menschen mit geistiger Behinderung diskutiert."

(Quelle: Auszug aus der Einleitung)

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Autor*inRicharz, Simon
Einstelldatum08.03.2021
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Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung

In diesem Buch wird auf die Problematik Alkoholismus bei Menschen mit einer geistigen Behinderung eingegangen. Bisher erschien zu diesem Thema eher wenig Literatur. Dies ist eine erste zusammenfassende Darstellung der gefundenen vorhandenen Materialien. Diese stammen größtenteils aus dem angloamerikanischen Raum. Dieses Buch setzt sich aus folgenden Inhaltsschwerpunkten zusammen: Grundinformationen zum Thema Alkoholismus, Grundinformationen zum Thema geistige Behinderung, Zusammenfassung der Bereiche in Bezug auf: Prävalenz, Trinkverhalten, Auswirkungen, Risikofaktoren/protektive Faktoren, Prävention, Probleme, Abhängigkeit anderer psychotroper Substanzen, Diagnostik, Therapeutische Interventionen.

(Quelle: https://www.diplomica-verlag.de

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Autor*inHaase, Kristina
Einstelldatum08.03.2021
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Praxisbericht Suchtselbsthilfe für Menschen mit geistiger Behinderung

Der Bericht beschreibt Erfahrungen aus dem Projekt "Geistige Behinderung und Sucht unter den Aspekt der Selbsthilfe", welches durch den BKK Dachverband, dem Interessenverband der Betriebskrankenkassen, gefördert und vom Netzwerk Selbsthilfe Bremen/Nordniedersachsen e.V. koordiniert wurde.

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Autor*inJung, Felicitas
Nachtigal, Petra
Einstelldatum08.03.2021
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Leben lassen! - Kognitive Beeinträchtigung, psychoaktive Substanzen und suchtbedingte Verhaltensweisen

Aus der Reihe: Teilhabe und Verschiedenheit

Psychoaktive Substanzen, aber auch suchtbedingte Verhaltensweisen von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung, werden im Behindertenbereich noch kaum thematisiert. Dies obschon die Öffnung der Institutionen im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention durch den leichteren Zugang zu psychoaktiven Substanzen auch Risiken für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung birgt. Weiter fördert der leichtere Zugang zur digitalisierten Welt einerseits die Inklusion, andererseits suchtbedingte Verhaltensweisen, insbesondere wenn keine digitale Kompetenz vermittelt wird. In der Suchthilfe fehlen dann meist auf Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung angepasste Instrumente für die Früherkennung, für die Vermittlung eines risikoarmen Umgangs und für therapeutische Interventionen. Diese Aspekte werden von den Autorinnen und Autoren in dieser Publikation vertieft.

(Quelle: Seismo-Verlag)

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Autor*inZullino, Daniele
Cattacin, Sandro
Domenig, Dagmar
Schäfer, Urs
Einstelldatum28.01.2021
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Projektdokumentation zum Modellprojekt "Menschen mit geistiger Behinderung und einer Alkoholproblematik"

Dokumentation des Projektes und der Erprobung des Primär- und Sekundärpräventionsprogramms DIDAK®.

Die Projektdokumentation ist kostenpflichtig zu bestellen unter: einkauf@westfalenfleiss.de

 

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Autor*inKretschmann-Weelink, Marja
Einstelldatum25.01.2021
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Normal berauscht? - Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch

Dokumentation der Fachtagung "Normal berauscht? Geistige Behinderung und Sucht / Substanzmissbrauch" des Landschaftsverbandes Westfahlen-Lippe un der Diakonischen Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen im Juli und November 2011.

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Autor*inLamm, Jürgen
van Dijk, Marike
van der Nagel, Joanneke
den Ouden, Rianca
Heinz, Thomas W.
Hörning, Martin
Kretschmann-Weelink, Marja
Buschkämper, Stephan
Struck, Dietmar
Peter, Konrad
Sarrazin, Doris
Fengels, Christoph
Klose, Ulrich
Einstelldatum25.01.2021
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